„Wieder einmal erwartet mich eine harte Woche. Das Wetter ist miserabel, der Chef launisch, die Arbeitsbedingungen werden immer schlechter und mein Körper spielt auch nicht mehr so mit wie früher. Familiär werde ich ständig mit Erwartungen überschüttet und finanziell lebt es sich mehr schlecht als recht. All dem bin ich hilflos ausgeliefert. Ich kann nichts daran ändern...“
So lauten die Gedanken eines Menschen, der ganz und gar in das Kostüm der Opferrolle geschlüpft ist. Er fühlt sich ausgeliefert, ohnmächtig und nicht selbstbestimmt. Wenn du dich zumindest in einem kleinen Teil der Ansprache wiederfindest, dann könnte dieser Beitrag genau der richtige für dich sein.
Ich zeige dir auf, wie wir ganz unbewusst in die Opferrolle schlüpfen und welche Auswege es gibt, damit du wieder vom Opfer zum Schöpfer deines Lebens wirst.
Spürst du die Emotionen anderer manchmal so, als wären es deine? Bist du oft von Umweltreizen überfordert oder erschöpft dich Small-Talk? Wenn ja, könntest du zu den Menschen gehören, die als hochsensibel gelten.
Heute möchte ich mit dir über das faszinierendes Thema Hochsensibilität sprechen, das vielleicht auf den ersten Blick wie eine Schwäche erscheinen mag, aber in Wirklichkeit eine Superkraft ist.
Steckst du einer einseitigen Beziehung oder Freundschaft fest?
Es gibt viele Dinge, die eine Beziehung – egal, ob Freundschaft, Familienbund oder Partnerschaft ungesund machen können. Einer der häufigsten ist die Einseitigkeit. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass du über längere Zeit hinweg bedeutend mehr Liebe, Mühe und Energie investierst als du zurückbekommst. Aber lass uns gleich mal einen Blick in die Praxis tun damit du dir mehr darunter vorstellen kannst.
Die Ursache für mangelnde Selbstliebe findet sich oft in der Kindheit
Die meisten Menschen nehmen aus ihrer Kindheit nicht nur schöne Erinnerungen, sondern auch tiefe Verletzungen, negative Überzeugungen und selbstsabotierende Verhaltensmuster mit. Genau diese Lasten hindern uns später daran, eine gesunde Beziehung zu uns selbst aufzubauen und uns selbst zu lieben. Die Ursachen für mangelnde Selbstliebe liegt fast immer in der Kindheit begraben.
Overthinking: Wenn Denken belastet
Als Overthinking bezeichnet man übermäßiges Nachdenken und Grübeln. Es ist nicht zu verwechseln mit generellen Nachdenken bzw. Reflektieren. Beim gesunden Nachdenken entdecken wir sehr oft neue Perspektiven, haben Erkenntnisse oder finden sogar Lösungen. Beim Overthinking hingegen denken wir vielfach über dasselbe nach ohne eine Lösung oder Ähnliches zu generieren.
Man könnte also sagen, Overthinking zeichnet sich durch Gedanken-Teufelskreise aus. Sehr oft handelt es sich dabei
um Dinge, die bereits geschehen sind und die nicht mehr änderbar sind und
um Zukunftssorgen, die noch nicht eingetroffen und nur marginal beeinflussbar sind.
In beiden Fällen investieren wir unsere Gedankenenergie in Dinge, die wir nicht verändern können. Kurzum: Wir verschwenden Energie. Zudem entsteht die so genannte Analyse-Lähmung.
Einfach einmal nichts leisten?
Nichtstun war noch nie meine Stärke. Seitdem ich denken kann, bin ich ein richtiges Arbeitstier. Lange Zeit hielt ich das für eine gute Eigenschaft. Immer wenn ich Lob oder Komplimente für mein Tun erhielt, machte mein Herz kleine Freudensprünge. Eines Tages aber stellte ich fest, dass mich der stetige, wenn auch häufig positive Leistungsdruck, auslaugt. Und so hinterfragte ich mein Verhalten und stieß auf einen Glaubenssatz, den sehr viele von uns kennen und leben – nämlich – ich muss immer etwas leisten, um wertvoll zu sein
Die folgenden Anzeichen helfen dir herauszufinden, ob auch du davon betroffen bist. Anzeichen:
Du fühlst dich abends schlecht, wenn du tagsüber nicht oder wenig produktiv warst.
Du bist selten bis nie krank und selbst wenn, schleppst du dich trotzdem in die Arbeit oder vor dem PC.
Das Lebensmotto – ohne Fleiß, kein Preis – passt zu dir.
Du tust gerne etwas für andere, weil du dich danach besser fühlst. Du ...
Wenn wir mit 25 zum ersten Mal von jemanden abgewiesen werden, ist das schlimm und tut weh, aber meist verarbeiten wir diesen Schmerz gut und es entstehen keine bleibenden Schäden im Hinblick auf unseren Selbstwert und unsere innere Überzeugungen. Anders…
Vielleicht steckst du mitten drin, vielleicht aber denkst du, dass du dieses Muster längst losgelassen hast. Wenn du betroffen bist oder warst, ist dieser Beitrag für dich auf jeden Fall richtig. Auch dann, wenn du bereits jemanden gefunden hast, der sich für dich entschieden hat, denn häufig setzt sich das Muster entweder in der Partnerschaft selbst oder in anderen Lebensbereichen fort.
So oder so ist die Sehnsucht nach Menschen, die dich nicht wollen schmerzhaft und kontraproduktiv für deine Selbstliebe, deine Zufriedenheit im Leben und dein Selbstwertgefühl. Es gibt also jede Menge Gründe, warum du diesem Muster auf den Grund gehen solltest. Wir sehen uns heute fünf möglichen Ursachen an und zum Abschluss gibt es Impulse für Lösungsschritte.
Wie ich mich fühle und was ich denke, kann doch niemand sehen – oder vielleicht doch? Es ist lange her, als mir diese Frage zum ersten Mal in den Sinn kam. Ich war damals 22 Jahre und hatte eher ein geringes Selbstwertgefühl. Nachdem ich die Schule abgebrochen und einen Lehrberuf begonnen hatte, merkte ich schnell, dass die Sekretariatsarbeit nichts für mich war und ich sie keinesfalls bis zum Ende meiner Tage machen wollte. Also absolvierte ich neben der Arbeit die Abendmatura und schloss diese mit hervorragenden Noten ab. Niemals zuvor waren meine Leistungen besonders gut gewesen. Es war für mich also etwas besonderes. Als ich nun voller Stolz mit meinem Zeugnis in der Hand die Schule verließ, schien sich die Welt um mich herum verändert zu haben.
Wir alle haben sie – Schutzstrategien, die uns davor bewahren sollen, bestimmte Kränkungen, Ablehnungen und Enttäuschungen noch einmal zu erleben. Das Problem dabei, sie schützen uns nur im ersten Moment und machen unser Leben und vor allem Beziehungen infolge schwieriger. Meist führt das durch Schutzstrategien ausgelöste Verhalten sogar dazu, dass wir genau den Schmerz, den wir eigentlich vermeiden wollten, wieder und wieder erleben.
Wie kommen Schutzstrategien zustande?
Zurück zum Anfang. Bevor ich dir die häufigsten Schutzstrategien aufzeige und erste Impulse gebe, wie du sie auflösen kannst, schauen wir uns ihren Ursprung an.
Grenzen setzen für dein Liebesglück
Ich denke, wir haben alle schon einmal probiert, unseren Partner zu verändern und sind dabei vermutlich großteils gescheitert. Lange Zeit dachte ich, nur wenn sich mein Partner ändert, ist eine glückliche Beziehung möglich. Heute bin ich weiser. Wesentlicher für unser langfristiges Liebesglück ist es, rechtzeitig Grenzen zu setzen. Ja auch oder gerade in der Partnerschaft. Welche dabei wesentlich sind und wie du das schaffst, erzähle ich dir heute.
Grenzen setzen in deiner Persönlichkeit
In den meisten Beziehungen dauert es nicht lange und aus dem Ich wird ein Wir. So schön und verbunden sich dieses Wir auch anfühlt, ist es wesentlich, dass jeder Partner auch ein Individuum bleibt. Ein Mensch mit eigenen Lebensbereichen wie Hobbies, Freunden und Interessen. Verschmelzen diese Bereiche, die dich und deine Persönlichkeit ausmachen, gänzlich mit denen deines Partners, so entstehen dadurch oft erhebliche Probleme.
Weißt du noch, wer du wirklich bist?
Flüstert dir deine innere Stimme oder dein Unterbewusstsein auch manchmal den einen oder anderen der folgenden Sätze zu?
Ich muss lieb und höflich sein.
Ich darf ja nicht negativ auffallen.
Andere sollen nicht schlecht über mich denken oder sprechen.
Ich muss unkompliziert sein, damit ich für andere angenehm bin.
Ich darf mich nicht wehren.
Ich sollte lieber still sein.
Ich muss bescheiden sein.
Ich muss mich anpassen.
Falls eine oder mehrere dieser Aussagen auf dich zutreffen, so besteht die Wahrscheinlichkeit, dass du die Schutzstrategie Überanpassung lebst. Meist geht diese mit Harmoniestreben und Verlustängsten einher. Weitere Signale können sein, dass du dich schnell unterordnest, bei dominanten Menschen sicher fühlst, deine Wünsche und Bedürfnisse hinten anstellst, schlecht Grenzen setzen kannst, konfliktscheu bist und dazu tendierst, dich unbewusst anzubiedern, um zu gefallen.
Warum du dich selbst betrügst und wie du damit aufhörst
Fußball
Meine Schulkollegen lachten amüsiert, als ich ihnen im Alter von 14 Jahren erzählte, dass ich bei der ersten Mädchenfußballmannschaft in unserer Gemeinde mitspielen würde. Nicht ganz zu unrecht, denn im Sportunterricht war ich eine absolute Niete. Dennoch, ich zog meinen Plan durch. Als wir knapp vier Monate später unser erstes Match hatten, war ich voller Vorfreude. Diese hielt aber nicht lange an, denn der Trainer wechselte mich nach sieben Minuten Spielzeit aus. Die restlichen 83 Minuten verbrachte ich auf der Ersatzbank.
Als mich meine Mutter daraufhin fragte, ob ich traurig sei, antwortete ich aus vollster Überzeugung: „Nein, das macht mir gar nichts aus. Ich hab‘ eh keine Lust mehr auf Fußball. Außerdem hat mein Turnschuh gedrückt, sonst hätte ich viel besser gespielt.“
Das Vergleichen gehört zu unserer Natur
„Hör auf dich zu vergleichen, denn du bist einzigartig.“ Ein wahrer Satz, aber die Umsetzung ist unendlich schwer, wenn nicht sogar unmöglich. Der Mensch vergleicht sich seit eh und je und das hat, was seine ständige Weiterentwicklung betrifft, auch einige Vorteile. Gleichzeitig wissen wir um die schmerzhaften mentalen Nachteile des Vergleichens bescheid.
Denn in der Regel schneiden wir bei Vergleichen, die wir unbewusst anstellen, sehr schlecht ab. Gedanken wie – alle anderen sind besser, schöner, reicher, klüger oder erfolgreicher – sind das Resultat daraus.
Du bist genug! Spüre, wie wertvoll du bist & dein Leben wird magisch
Sehnst du dich auch danach, gesehen, geachtet, ja vielleicht auch einfach mal öfter gelobt oder als wichtig und wertvoll wahrgenommen zu werden?
Sehnst du dich danach, endlich einmal richtig und ausreichend geliebt zu werden?
Sehnst du dich danach, auch einmal der Star in deinem eigenen Leben zu sein?
Sehnst du dich danach, dein ganzes so tief begrabenes Potential endlich zu leben? Ja? Dann kann ich dir sagen, das ist zu tiefst menschlich und deine Sehnsucht möchte dir etwas sehr wichtiges zeigen – nämlich, wie es rund um deinen Selbstwert steht! Oder anders gesagt – als wie wertvoll du dich empfindest.
Verlustangst: Wie uns die Angst davor, verlassen zu werden, gefangen hält
Verlustangst, eine sehr starke Emotion, die jeder von uns schon einmal ausgestanden hat. Während die einen mit dieser Angst nur sehr selten konfrontiert werden, gibt es andere, bei denen sie zu einem unangenehmen Dauerbegleiter wird.
Besonders häufig tritt Verlustangst in Liebesbeziehungen auf, es können aber auch andere Verbindungen, wie beispielsweise Freundschaften, davon betroffen sein. Umso ausgeprägter die Angst, desto schwieriger werden Beziehungen und desto unfreier wird unser Leben. Deshalb möchte ich im heutigen Blog aufzeigen, wo diese Angst ihren Ursprung findet und wie du dich befreien kannst.
Wenn diese 7 Punkte auf dich zutreffen, bist du zu lieb
„Bin ich zu lieb?“ Es ist schon eine ganze Weile her, als ich mir diese Frage stellte und bei genauerer Reflexion mit „ja“ antwortete. Denn früher gab es nichts, was mir wichtiger war, als zwischenmenschliche Harmonie und von jedem gemocht zu werden. Also war ich immer lieb, höflich, sagte niemals nein und bemühte mich jedem um mich herum ein gutes Gefühl zu geben. Warum genau das dazu führte, dass ich mehr und mehr unglücklich wurde, verrate ich anhand der 7 Probleme, die Menschen haben, die immer zu lieb sind.
Du kannst anhand der Punkte feststellen, ob du wirklich dazu tendierst, zu lieb zu sein.
Menschen, die Konflikte chronisch meiden, leiden an so genannter Harmoniesucht. Und es verbirgt sich dahinter wirklich ein großes Leid, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Bevor ich dir erzähle, warum und wieso und wie du die Harmoniesucht loswirst, lass uns mal feststellen, ob du unter Harmoniesucht leidest.
Schau dir an, ob eine oder mehrere Aussagen auf dich zutreffend sind:
Du sagst nicht, was dich stört, aus Angst davor, es könnte ein Konflikt entstehen, dem du dich nicht gewachsen fühlst.
Anstatt dass du dich über die Marotten deines Partners oder deiner Kollegin aufregst, räumst du ihnen schweigend die Dinge hinterher.
5 Minuten für mehr Selbstliebe
„Ich weiß ja, dass all diese Entspannungs- Achtsamkeits- und Selbstliebe-Übungen wunderbar wirken, wenn ich sie nur regelmäßig anwenden würde, aber dazu fehlt mir die Zeit und manchmal auch einfach die Disziplin.“
Kommt dir diese oder ähnliche Aussagen bekannt vor? Jeder von uns strebt nach mehr Glück und Wohlbefinden. Aber um eine positive Veränderung zu bewirken, braucht es regelmäßige, neue Impulse und Handlungen. Nicht gerade einfach, denn unser Alltag ist meist gut gefüllt mit Aufgaben, Verpflichtungen und Terminen.
Wenn du so mit deinen Fehlern umgehst, verändert sich dein Leben
Fehler passieren tagtäglich. Im Zwischenmenschlichen, bei Entscheidungen, bei der Arbeit, bei der Kindererziehung, in der Partnerschaft und in vielen weiteren Bereichen. Oftmals treten Fehler auch in Kombination mit unseren persönlichen Schwächen auf, was sie für uns noch unangenehmer macht.
Damit wären wir schon beim Thema. Der Umgang mit unseren Fehlern und Schwächen spielt eine wesentliche Rolle für unsere Lebensqualität, unsere Potentialentfaltung und unser Selbstwertgefühl. Je nachdem kann ein Fehler unseren Selbstwert massiv stärken oder schwächen.
Im heutigen Blog möchte ich dir erklären, woher die Angst vor Fehlern und vor dem Schwächezeigen kommt und wie du einen gesunden und selbstbewussten Umgang damit erlernen kannst.
Hilfe, ich werde immer ausgenutzt – 3 bewährte Auswege
Ist es dir auch schon einmal passiert oder passiert es dir vielleicht immer wieder? Du wirst ausgenutzt? Um sicher zu gehen, lies dir die folgenden Aussagen durch. Wenn eine oder mehrere auf dich zutreffen, so kannst du sicher sein, dass du dich in der Ausnutz-Spirale, die langfristig deine Lebensqualität und vor allem deinen Selbstwert schadet, befindest.
Du hast häufig den Drang, anderen etwas geben zu wollen, weil du dich dadurch wertvoller fühlst.
Du bietest immer wieder, oft ungefragt, deine Hilfe an.
Du fühlst dich irgendwie dazu gedrängt, die Rechnung für Freunde im Café oder Restaurant zu übernehmen.
„Was andere von mir denken, soll mich nicht lenken,“ lautet ein kluger Spruch. Leichter gesagt als getan, vor allem, wenn andere durch ihr Verhalten ausdrücken, dass wir wertlos und nicht gut genug sind. Zum Beispiel, indem sie uns ständig kritisieren,…
Wer sein Leben auf morgen verschiebt, läuft Gefahr es zu verpassen
Stell dir vor du stehst am Bahnhof und siehst dabei zu, wie ein Zug nach dem anderen ein- und wieder abfährt. Einer geht nach Paris, der andere in die Alpen und der nächste nach Venedig. Menschen steigen immer wieder ein und aus, nur du bleibst am Bahnsteig und schaust zu.
Es gibt Menschen, die neigen dazu, sich für alles mögliche zu entschuldigen. Was anmutet wie eine unrelevante Gewohnheit, führt leider oft dazu, dass jene, die ständig um Verzeihung bitten, von anderen schlecht oder von oben herab behandelt werden. Das dauernde Entschuldigen katapultiert sie in eine Bittsteller-Position, was das Machtgefühl von ihrem Gegenüber triggert.
Hinzu kommt auch, dass jemand, der sich ständig entschuldigt, seinem Unterbewusstsein permanent die Information überbringt, dass er selbst so wie er ist und handelt, nicht okay sei. Das wiederum beeinflusst das Selbstwertgefühl stark negativ. Deshalb möchte ich dir im heutigen Beitrag jene 8 Dinge aufzeigen, für die du dich nicht länger entschuldigen musst.
Diese Enttäuschung werde ich nicht überleben, dachte Luisa. Wie Luise es dennoch geschafft hat und welche Wege auch du bei großen oder kleinen Enttäuschungen einschlagen kannst, um zu überleben und nicht zu resignieren, darum geht es im heutigen Beitrag.
Wenn wir im Leben im großen Stil enttäuscht werden, reagieren die meisten von uns mit einem Schutzmechanismus. Sie schwören sich, manchmal auch unbewusst, dass ihnen niemals mehr jemand so weh tun darf und vergraben ihre Sehnsucht nach Liebe, die damit in Verbindung steht, ganz tief in sich drinnen. In Luises Fall bedeutete das, dass sie ihre Sehnsucht nach einer Partnerschaft lange Zeit so stark unterdrückte, dass sie scheinbar keine Relevanz mehr in ihrem Leben spielte.