Bestimmt kennst du das: Du bist zu Besuch bei deinen Eltern bzw. deiner Ursprungsfamilie und irgendwie schlüpfst du ganz unbemerkt wieder in die Rolle des tollpatschigen Kindes, oder des rebellierenden Teenagers.
Wie kommt das? Wir alle haben in unserer Kindheit Rollen angenommen, die tief in unserem Unterbewusstsein verankert sind. Manche davon mehr und manche weniger. Im altbekannten Umfeld finden diese schnell den Weg nach Außen und plötzlich findest du dich in der vergangenen Familiendynamik deiner Ursprungsfamilie wieder. Das ist normal und noch kein Anlass zur Sorge.
Schwierig wird es dann, wenn...
Mein Kindheit ist doch längst vorbei. Wieso sollte ich mich mit alten Wunden und dem Schmerz von damals auseinandersetzen, fragen sich viele. Die Antwort ist einfach: Wenn du ein verletztes inneres Kind hast, kann das zu diversen Reaktionen und Gefühlsausbrüchen im Hier und Jetzt führen, die nachhaltig deine Lebensqualität einschränken.
Komm mit auf eine Reise zu deinem inneren Kind und schenke ihm die Liebe, die es verdient.
In dieser Fantasiereise begegnest du deinem verletzten inneren Kind und hast die Möglichkeit, alten Schmerz endlich loszulassen und deinem inneren Kind durch heilsame Erlebnisse Liebe zuzukommen zu lassen.
Schenk dir und deinem inneren Kind diese tiefenwirksame Viertelstunde.
Das Mona-Lisa-Syndrom, benannt nach dem weltberühmten Gemälde von Leonardo da Vinci, beschreibt meist Frauen, die sowohl ihre eigenen Bedürfnisse, aber auch ihr Leiden, hinter verschlossenen Lippen, genauer gesagt - einem Lächeln - verbergen. Wer betroffen ist, wird von anderen meist als besonders hilfsbereit, freundlich oder unkompliziert wahrgenommen. Auf lange Sicht kann das aber schädlich sein.
Während ich gerade genüsslich ein paar meiner geernteten Weintrauben auf meinem Balkon genieße, überlege ich mir, was ich heute tun kann, um morgen Glücksgefühle zu ernten. Meine Rebe nämlich habe ich vor gut drei Jahren gesetzt und heuer trug sie erstmals jede Menge süße Früchte. So verhält es sich auch des Öfteren mit unserem Lebensglück.
Wenn dein inneres Kind getriggert wird
Wer kennt sie nicht – diese Situationen, in denen uns jemand derart triggert, dass wir nur noch rot sehen, ausrasten, vor Schmerz aufschreien oder einfach die Flucht ergreifen. Bildlich gesprochen tritt eine andere Person dabei, meist unbeabsichtigt, auf einen unserer wunden Punkte. Unsere Reaktion darauf fällt extrem stark aus, weil sie uns mit ihrem Verhalten oder ihren Worten an etwas sehr Schmerzhaftes erinnert.
Wenn du dich nie genug geliebt fühlst, lies diesen Beitrag
Kennst du sie, diese Unsicherheit, die sich einstellt, wenn dein Partner oder ein anderer geliebter Mensch schweigt, statt mit dir zu kommunizieren oder gar vergisst, dir einen Abschiedskuss zu geben?
Diese Unsicherheit, die dich plötzlich zweifeln lässt, ob er dich noch richtig mag oder liebt
Diese Unsicherheit, die Gedanken auslöst, wie z.B. Hab ich etwas falsch gemacht?
Diese Unsicherheit, die du schon viel zu lange kennst und dir immer wieder das Gefühl gibt, dass Liebe ein Seiltanz oder gar ein Kampf ist.
Hat ein verletztes inneres Kind Auswirkungen auf unseren Beruf?
Unser inneres Kind - die Summe unserer kindlichen Erfahrungen, Wünsche und Ängste - begleitet uns ein Leben lang. Wenn dieses innere Kind jedoch tief verwundet ist, kann das Auswirkungen auf verschiedene Lebensbereiche haben. Darunter auch unsere berufliche Entwicklung und Erfüllung. Doch inmitten der Herausforderungen liegen auch Chancen, die unsere Karriere und persönliche Entwicklung bereichern können.
7 Erkenntnisse, die dir helfen, dein Leben positiv zu verändern
Das Leben ist ein Zuckerschlecken steht auf der Freecard, die ich soeben in meine Tasche gesteckt habe. Und obwohl der Spruch eindeutig als Scherz zu verstehen ist, kann ich ihm viel abgewinnen. Denn ich glaube tatsächlich, dass das Leben viel mehr Süßes als Saures für uns parat hält, auch wenn einige von uns nicht immer den leichtesten Weg vom Leben geschenkt bekommen.
Auch ich hab das Glück und vor allem die Gesundheit nicht gepachtet.
Steckst du einer einseitigen Beziehung oder Freundschaft fest?
Es gibt viele Dinge, die eine Beziehung – egal, ob Freundschaft, Familienbund oder Partnerschaft ungesund machen können. Einer der häufigsten ist die Einseitigkeit. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass du über längere Zeit hinweg bedeutend mehr Liebe, Mühe und Energie investierst als du zurückbekommst. Aber lass uns gleich mal einen Blick in die Praxis tun damit du dir mehr darunter vorstellen kannst.
Das pflegeleichte Kind in dir
„Sie ist so pflegeleicht und reif für ihr Alter!“ Hast du diesen oder ähnliche Sätze in deiner Kindheit öfter gehört und dich dabei wie ein neuer Schneekönig gefühlt?
Was auf den ersten Blick wirkt wie ein Kompliment, kann leider erheblich negative Auswirkungen auf unser Leben haben. Denn leider ist ein pflegeleichtes Kind keine Win-Win-Situation. Klar ist, dass Eltern mit „unkomplizierten“ Kindern weniger gestresst sind und ihre Bedürfnisse nicht ganz so sehr zurückstellen müssen, wie es die Regel ist.
Es gibt immer einen Grund, nicht glücklich zu sein. Da gibt es Timon, der behauptet: Ich war schon immer ein Pechvogel, mir wird im Leben nichts geschenkt, bei anderen mag das leicht klappen mit dem Glück, aber ich bin eben einer der Leidenden.
Da gibt es Anja, die inbrünstig sagt: Wie verdammt nochmal soll ich glücklich sein, wenn meine Tante Sophie gerade gegen Krebs kämpft, Kinder überall auf dieser Welt verhungern und mein Nachbar vor ein paar Wochen seine Frau verloren hat.
Affirmationen können mehr als du denkst!
Wusstest du, dass das, was du auf der Verpackung eines Lebensmittel liest, den Genuss, ja sogar den Geschmack dessen, was du verschlingst, beeinflusst?
Wusstest du, dass wenn ein Arzt dir sagt, dieses Medikament wird Ihnen helfen, die Wahrscheinlichkeit deiner Genesung vielfach steigt?
Wusstest du, dass schon ein Satz pro Tag dafür ausschlaggebend sein kann, dass heute ein wundervoller oder ein grottenschlechter Tag wird? Die Macht der Worte ist spätestens seit dem sogenannten Placeboeffekt unumstritten.
Wer kennt es nicht? Endlich Feierabend, endlich zuhause. Etwas essen, entspannen, Zeit mit dem Partner oder Familie/Freunden verbringen... abschalten.
Oder auch nicht - denn oft gelingt es uns nicht, den Feierabend zu genießen, weil die Themen des Arbeitsalltags immer wieder in unserem Kopf herumschwirren: Schaffe ich es, die Deadline einzuhalten? Bin ich für den Termin morgen gut genug vorbereitet? Wäre mir dieser blöde Fehler doch nicht passiert! Und außerdem, die Kollegin, die mir immer wieder so viele Nerven kostet...
Wir alle kennen das, dass wir die Arbeit mit nach Hause nehmen, zumindest in unseren Gedanken.
Was deine Vaterwunde mit deinem Liebesleben zu tun hat
Man geht davon aus, dass rund 30% aller erwachsenen Frauen einen sogenannten Vaterkomplex entwickeln. Was dahinter steckt, ob du betroffen bist und wie dieser Komplex womöglich unbewusst dein Liebesleben steuert bzw. sabotiert, das erzähle ich dir in diesem Blogbeitrag.
Wer prägt uns mehr, Vater oder Mutter?
Pauschal lässt sich das schwer sagen. In der Regel ist es tatsächlich die Mutter, da sie uns die meiste Zeit betreut hat. Aber gerade, was das Liebesleben von uns Frauen betrifft, prägt uns fast immer auch unser Vater - egal, wie nahe wir im standen oder eben nicht.
Fühlst du dich schnell gekränkt?
Sensibelchen nannten sie mich früher spöttisch, weil ich mir die Aussagen anderer oder ihre Kritik viel zu sehr zu Herzen nahm. Und obwohl Sensibilität ein wundervoller Wesenszug ist, bedeutet er leider auch, dass wir uns öfter gekränkt oder verletzt fühlen. Und das ist bei Gott kein schönes Gefühl.
Mittlerweile habe ich gelernt, nicht mehr alles so persönlich zu nehmen und dadurch den Weg aus der Kränkungsfalle gefunden. Wer in der Kränkungsfalle festsitzt, der fühlt sich oftmals schwach, verletzt und ausgeliefert.
Fühlst du dich öfter ängstlich oder wirst gar von deiner Angst vereinnahmt? Bist du ein Overthinker? Wird dir öfter alles einfach zu viel? Oder neigst du zu Schmerz physisch oder emotional? Dann ist der heutige Beitrag für dich. Es ist kein Zufall, warum viele Menschen, die unter Ängsten leiden, auch häufiger das Gefühl von Überforderung haben, sich gestresst fühlen oder körperlich oder emotional leiden. Angst, Schmerz und Stress sind quasi das perfekte Trio, denn sie beeinflussen sich nachweislich gegenseitig negativ.
Die ersten Jahre unseres Lebens prägen uns bekanntlich am meisten. Mehr als 90% unserer heutigen Werte, Glaubenssätze und Muster stammen laut Experten aus unserer Kindheit. Was wir als Kind gelehrt bekommen, egal, ob durch Worte oder Erfahrungen, behalten wir oft ein Leben lang.
Aber nicht alles davon ist hilfreich. Im Gegenteil. Eine Vielzahl unserer Selbstzweifel und selbst sabotierenden Muster führen dazu, dass wir oft auch heute noch unter den Verletzungen und Zurückweisungen unserer Kindheit leiden. Sie sind allgegenwärtig, manchmal so sehr, dass sich der Schmerz von damals stetig im Hier und Jetzt wiederholt.
Wenn das Leben dir eine Krise beschert
Krisen sind ein unvermeidbarer Teil unseres Lebens. Sie kommen meist plötzlich und ziehen uns den Boden unter den Füßen weg. Sie überfordern uns, machen uns zu Opfern, bringen Schmerz, Hoffnungslosigkeit, Angst und manchmal sogar Depressionen mit sich. Und dennoch ist fast jede Krise auch irgendwie ein Geschenk. Im ersten Moment klingt das sarkastisch. Bei genauerer Betrachtung aber bringen Lebenskrisen folgende positive Wirkungen mit sich.
Ist das wirklich mein Bauchgefühl?
Hör auf deine Intuition, wird uns oft geraten. Aber wer sich schon ein wenig mit sich selbst auseinandergesetzt hat, der weiß, das ist oft gar nicht so einfach. Denn unsere Intuition ist nichts anderes als ein Gefühl. Und Gefühle können trügen.
Wie das? Gefühle sind die Folge von Gedanken bzw. Glaubenssätzen. Unter Glaubenssätzen verstehen wir sich wiederholende Gedanken, die zu Überzeugungen werden. Aber sowohl Gedanken, als auch Glaubenssätze, entsprechen sehr häufig nicht der Wahrheit.
Innere Konflikte
Sie können uns zermürben, tief traurig machen und an unsere Grenzen bringen. Jeder Mensch strebt nach Harmonie. Das ist unser Naturell. Und dennoch stellt uns das Leben oft vor Situationen, die innere Konflikte zur Folge haben. Das Verdrängen derer funktioniert nur marginal, denn alles in uns sträubt sich gegen das Ungleichgewicht und verlangt nach Balance. Heute geht es daher um die sechs häufigsten inneren Konflikte, die wir lösen müssen, um wieder emotional frei zu werden. Anschließend stelle ich noch Möglichkeiten zur Auflösung von derartigen Dysbalancen vor.
Wir alle kennen sie, diese Tage, an denen alles zu viel zu sein scheint. Obwohl wir wissen, dass uns eine Meditation gut tun würde, meldet sich auch gleich der Verstand, der sagt "Dafür haben wir aber jetzt wirklich keine Zeit!". Und schon streichen wir die Idee wieder und gehen unseren ToDos nach. Diese Meditation ist genau für solche Momente gedacht. Sie dauert nur 7 Minuten und hilft dir nachhaltig dabei, Stress abzubauen und wieder in deine innere Ruhe zu finden. Diese 7 Minuten darfst du dir nehmen - egal, was gerade los ist. Probier es aus und sei gespannt, was passiert!
Was deine Finanzen mit der Beziehung zu dir selbst zu tun haben, fragst du dich jetzt vielleicht? Und ich gebe zu, der Zusammenhang ist nicht offensichtlich, aber bei genauerer Betrachtung eindeutig. Bevor ich meine spannenden Erkenntnisse mit dir teile, lass uns noch kurz den Begriff „finanzielle Freiheit,“ erläutern. Gemeint ist damit, dass du dich in einer Situation befindest, die es dir aufgrund von mehr Einnahmen als Ausgaben bei geringem Zeitaufwand ermöglicht, dein Leben frei nach deinen Herzensfreuden zu gestalten
Die Ursache für mangelnde Selbstliebe findet sich oft in der Kindheit
Die meisten Menschen nehmen aus ihrer Kindheit nicht nur schöne Erinnerungen, sondern auch tiefe Verletzungen, negative Überzeugungen und selbstsabotierende Verhaltensmuster mit. Genau diese Lasten hindern uns später daran, eine gesunde Beziehung zu uns selbst aufzubauen und uns selbst zu lieben. Die Ursachen für mangelnde Selbstliebe liegt fast immer in der Kindheit begraben.
In diesem inspirierenden Interview ist Carmen zu Gast bei Melanie im Honigperlen Podcast. Carmen spricht darüber, wie es ihr gelungen ist, ihre Depressionen zu überwinden. Sie erzählt offen über ihre damalige Situation, ihre Gefühle sowie Ängste und darüber, wie sie es geschafft hat, einen Weg raus aus dem Schmerz und hin zu sich selbst zu finden.