Die Weihnachtszeit ist vorbei, und ein frisches neues Jahr steht vor der Tür. Die perfekte Gelegenheit, innezuhalten, durchzuatmen und nicht planlos ins nächste Jahr zu starten, sondern mit einem klaren Fokus auf deine Träume und Wünsche. Hast du schon einmal…
Kennst du das Gefühl, ständig gehetzt durch den Tag zu rennen, ohne einen Moment für dich selbst zu finden? Wenn du das Gefühl hast, dass dir der Stress zu viel wird und du dir wünschst, den Alltag entspannter zu gestalten, bist du nicht allein. Oft sind es die kleinen Dinge, die den größten Unterschied machen.
In diesem Beitrag stelle ich dir zehn einfache und praktische Ideen vor, die dich dabei unterstützen, entspannter durch den Tag zu kommen.
Zweifelst du immer wieder an dir selbst? Spürst du, dass dich deine Selbstzweifel blockieren und immer wieder davon abhalten, mutig zu sein oder dein volles Potential zu entfalten? Dann ist diese Meditation für dich.
Sie hilft dir dabei, negative Gedanken loszulassen und deine Selbstzweifel in Selbstvertrauen zu verwandeln. In nur 9 Minuten wirst du deine Selbstwahrnehmung positiv verändern und Vertrauen in dich selbst finden. Erlaube dir, alte Zweifel hinter dir zu lassen und das Vertrauen in dich selbst tief zu festigen.
Ich wünsche dir eine wundervolle, innere Reise!
Das Resultat unseres Lebens ist das, was wir denken und wie wir handeln. Aber bevor wir beginnen, Gedanken- und Handlungsmuster automatisch in unseren Alltag zu integrieren, gilt es, Entscheidungen zu treffen. Sie sind die Vorboten oder anders gesagt, der Boss unserer täglichen Muster, die zu 90% unbewusst ablaufen.
Das bedeutet, es ist essentiell, dass wir gesunde Entscheidungen treffen, die unsere Lebensfreude und unser Potential fördern. 8 dieser kraftvollen Entscheidungen habe ich dir heute als Inspiration mitgebracht.
In den letzten Jahren habe ich mich intensiv mit der Frage beschäftigt, wie ich mein Leben positiv verändern kann. Dabei bin ich auf die Erkenntnis gestoßen, dass die richtigen Fragen der Schlüssel zu einem erfüllten Leben sind. Es sind die Fragen, die uns innehalten lassen, uns zum Nachdenken anregen und uns helfen, unsere wahren Wünsche und Ziele zu erkennen. In meinem Beitrag möchte ich dir 9 Fragen vorstellen, die mir geholfen haben, Klarheit über mich selbst und meine Zukunft zu gewinnen.
Rund um den Jahreswechsel ist ein guter Zeitpunkt, um innezuhalten und dir selbst, deiner persönlichen Entwicklung, deinen Erkenntnissen, Erfolgen und auch deinen unerfüllten Sehnsüchten Aufmerksamkeit zu schenken.
Dies ist nicht nur ein Akt der Selbstfürsorge, der deine Beziehung zu dir selbst stärkt, sondern er kann dir auch dabei helfen deinen Selbstwert zu stärken und dein inneres Strahlen mehr nach Außen zu tragen. Außerdem unterstützen dich die Fragen fürs neue Jahr dabei deine wahren Herzenswünsche zu finden und diesen mit einem Mehr-Schritte-Plan entgegen zu laufen.
Wer kennt ihn nicht, diesen Moment, an dem plötzlich alles zu viel ist. Die Deadline für ein berufliches Projekt rückt näher, die Kinder haben Hunger, die Schwiegermutter fragt nach dem nächsten Besuch, der Wäscheberg ruft - „Ich bin auch noch da“ - und schließlich beginnt auch noch der Kopf schmerzhaft zu hämmern.
Unsere mentale Energie hat Grenzen. Diese Grenzen sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich und werden dementsprechend unterschiedlich schnell erreicht!. Klar ist: wenn wir diese erreichen, machen sich Stressemotionen, Ängste oder auch innere Unruhe breit. Jetzt muss schnell gehandelt werden. Es gilt das Stresshormon Cortisol so rasch wie möglich abzubauen und stattdessen Glückshormone, die entspannen, wie z.B. Serotonin, zu fördern.
Wir alle haben Wünsche, die sich noch nicht erfüllt haben. Oftmals fühlen wir uns den Umständen dann ausgeliefert und denken, wir könnten ohnehin nichts tun, um zur Realisierung unseres Wunsches beizutragen.
Aus Sicht des Mentaltrainings stimmt das nicht. Denn wir haben jederzeit Werkzeuge in uns bereit, die es uns ermöglichen, unserer Wunschrealisierung näher zu kommen. Eines dieser Werkzeuge ist die Visualisierung. Die Gehirnforschung hat erkannt, dass es für unser Unterbewusstsein keinen Unterschied macht, ob wir uns etwas vorstellen oder ob wir es real erleben. Unser Gefühle reagieren auf die Vorstellung genauso wie auf die Realität.
Die Sonne scheint, ein freier Tag steht bevor, das eigene Spiegelbild gibt Anlass zur Zufriedenheit und ein Blick auf das Handy verrät, dass heute schon jemand an dich gedacht hat. Unter diesen Voraussetzungen ist es nicht schwer, gut drauf zu sein.
Was aber, wenn der Wettergott, das eigene Befinden und die Menschen in unserem Umfeld keinen Anlass zur Freude bieten? Was, wenn der Herbstblues zuschlägt und du dich gerade zu gar nichts motivieren kannst? Was, wenn der Partner, die Kinder oder die beste Freundin im Moment einzige Triggermonster sind?
Mädlsabend, Verwandte besuchen, Familienausflug, die Grillparty bei den Nachbarn und nicht zu vergessen die zig Pflichttermine im Alltag. Unsere Terminkalender sind so voll wie nie. Hinzukommt, dass die Angst, etwas zu verpassen, angetrieben von den sozialen Medien, immer mehr zunimmt.
In einer Welt, die oft von sozialen Interaktionen und ständiger Vernetzung geprägt ist, möchte ich heute über etwas schreiben, das oft übersehen wird: die Kraft des Alleinseins.
Während ich gerade genüsslich ein paar meiner geernteten Weintrauben auf meinem Balkon genieße, überlege ich mir, was ich heute tun kann, um morgen Glücksgefühle zu ernten. Meine Rebe nämlich habe ich vor gut drei Jahren gesetzt und heuer trug sie erstmals jede Menge süße Früchte. So verhält es sich auch des Öfteren mit unserem Lebensglück.
Es gibt immer einen Grund, nicht glücklich zu sein. Da gibt es Timon, der behauptet: Ich war schon immer ein Pechvogel, mir wird im Leben nichts geschenkt, bei anderen mag das leicht klappen mit dem Glück, aber ich bin eben einer der Leidenden.
Da gibt es Anja, die inbrünstig sagt: Wie verdammt nochmal soll ich glücklich sein, wenn meine Tante Sophie gerade gegen Krebs kämpft, Kinder überall auf dieser Welt verhungern und mein Nachbar vor ein paar Wochen seine Frau verloren hat.
Affirmationen können mehr als du denkst!
Wusstest du, dass das, was du auf der Verpackung eines Lebensmittel liest, den Genuss, ja sogar den Geschmack dessen, was du verschlingst, beeinflusst?
Wusstest du, dass wenn ein Arzt dir sagt, dieses Medikament wird Ihnen helfen, die Wahrscheinlichkeit deiner Genesung vielfach steigt?
Wusstest du, dass schon ein Satz pro Tag dafür ausschlaggebend sein kann, dass heute ein wundervoller oder ein grottenschlechter Tag wird? Die Macht der Worte ist spätestens seit dem sogenannten Placeboeffekt unumstritten.
Overthinking: Wenn Denken belastet
Als Overthinking bezeichnet man übermäßiges Nachdenken und Grübeln. Es ist nicht zu verwechseln mit generellen Nachdenken bzw. Reflektieren. Beim gesunden Nachdenken entdecken wir sehr oft neue Perspektiven, haben Erkenntnisse oder finden sogar Lösungen. Beim Overthinking hingegen denken wir vielfach über dasselbe nach ohne eine Lösung oder Ähnliches zu generieren.
Man könnte also sagen, Overthinking zeichnet sich durch Gedanken-Teufelskreise aus. Sehr oft handelt es sich dabei
um Dinge, die bereits geschehen sind und die nicht mehr änderbar sind und
um Zukunftssorgen, die noch nicht eingetroffen und nur marginal beeinflussbar sind.
In beiden Fällen investieren wir unsere Gedankenenergie in Dinge, die wir nicht verändern können. Kurzum: Wir verschwenden Energie. Zudem entsteht die so genannte Analyse-Lähmung.
Warum wir uns nicht selbst loben
Beim Thema Selbstkritik sind die meisten Menschen echte Profis. Sie wissen genau über ihre Schwächen und Unzulänglichkeiten bescheid. Weniger klar sehen viele von uns ihre Stärken und Liebenswürdigkeiten. Es gibt viele Gründe, warum es so schwer fällt, uns selbst wertzuschätzen. z.B.
Vielleicht, weil wir als Kind mehr kritisiert als gelobt wurden
Vielleicht, weil man uns damals immer wieder sagte – Eigenlob stinkt oder Bescheidenheit ist Tugend
Vielleicht, weil du dich nach positiver Bestätigung anderer sehnst und keineswegs als arrogant wahrgenommen werden willst
Vielleicht, weil du schon viele Jahre mit dem Glaubenssatz – ich bin nicht gut genug – lebst.
Statt mich zum Jahreswechseln mit Raketen einzudecken, greif ich lieber zu Stift und Papier und nutze die Zeit dafür, um in mir selbst und anderen ein Feuerwerk der Liebe, Vorfreude und Dankbarkeit zu entfachen. Wie ich das mache, verrate ich dir heute.
Das 3 Briefe Ritual zum Jahreswechsel kann dir dabei helfen, Negatives und Altes loszulassen, mit Versprechen statt mit guten Vorsätzen ins neue Jahr zu starten und außerdem zaubert es deinen Liebsten ein Lächeln ins Gesicht, das dein Herz zum Schwingen bringt. Alles, was du dazu brauchst, sind Stifte, Papier und circa eine Stunde Zeit.
Bei diesem Ritual erarbeitest du 3 Mini-Briefe bzw. Botschaften für besondere Menschen in deinem Leben und drei Briefe an dich selbst.
Immer wieder stehen wir vor der Frage: was schenke ich zu Weihnachten?
Besonders das heurige Jahr, aber auch die Jahre davor, sind an uns allen nicht spurlos vorbei gegangen. Wir wurden daran erinnert, was wirklich wichtig ist im Leben: Gesundheit, Frieden und Zeit mit unseren Liebsten.
Und nicht zu vergessen die Liebe. Liebe kann man übrigens auch schenken – die Liebe ist eine eigene Sprache, aber dafür braucht es kein Vermögen, sondern nur ein paar kostbare Ideen. Im heutigen Beitrag habe ich dir 33 Ideen mitgebracht, die die Augen der Beschenkten strahlen lassen und das Herz tief berühren. Sie eigenen sich übrigens auch als Last-Minute-Ideen.
24 Tage eine Minute für dich – innere Stärkung
Der Dezember steht vor der Tür. Ein forderndes Monat, schließlich soll man sich auf die „ruhige Zeit“ einstimmen, sich gleichzeitig aber auch an Weihnachtsfeiern und Punschabenden erfreuen und natürlich soll man sich für die Lieben ein wirklich individuelles Weihnachtsgeschenk überlegen. Egal, ob man das Monat des Weihnachtsklangs mag oder nicht, an den meisten geht der Dezember nicht spurlos vorüber. Aber damit er eben nicht nur Spuren der Hektik hinterlässt, sondern viel mehr zu einem Monat der inneren Stärkung wird, habe ich dir heute etwas mitgebracht. Den 24. Tage Journaling Adventkalender. Ich weiß, dass die meisten von uns gerade im Dezember weniger Zeit für sich selbst haben, aber das bedeutet nicht, dass du deine mentale Gesundheit vernachlässigen musst.
Glücklicher durch Selbstliebe? Ist das nur ein Marketing-Spruch oder steckt mehr dahinter? Anlässlich der erweiterten Neuauflage meines allerersten Buches „Als ich lernte, mich zu lieben, wurde mein Leben eine runde Sache“ gehen wir dieser Frage heute auf dem Grund. Wir…
Human Design – eine Abenteuerreise für deine Persönlichkeit
Jeder von uns ist Lehrer und Schüler gleichzeitig. Beim Human Design bin ich eindeutig Schüler und durfte von einer meiner Schülerinnen (Christina Helmecke), die vor einiger Zeit den Selbstliebe-Trainer-Lehrgang bei mir besucht hatte, lernen. Und weil das so spannend und erkenntnisreich war, möchte ich meine Erfahrungen gerne mit dir teilen.
Was ist eigentlich Human Design?
Lass uns mal klären, was genau hinter dem Begriff Human Design, der plötzlich in der spirituellen Welt und bei der persönlichen Weiterentwicklung ständig auftaucht, eigentlich steckt. Human Design ist ein Erkenntnistool. Via Geburtsdatum werden tausende Daten über dich ausgewertet. Hier kommen Astrologie, das indische Chakrensystem, Kabbalah, die Erkenntnisse aus der Genetik und auch Erkenntnisse aus Quantenphysik zum Einsatz. Das Ergebnis der Berechnung ist ein das Human Design Chart.
21 Fragen, um sofort mehr Tiefe in Gesprächen herzustellen
Das Leben ist zu kurz, um meine Zeit mit oberflächlichen Blabla zu verschwenden. Ich möchte nicht mehr im seichten Wasser plantschen – sondern die Tiefe des Ozeans erleben. Ich will echte Menschen spüren, mich selbst in ihnen erkennen, sie meine Tiefe spüren lassen und wahre Verbundenheit erleben.
Als sich diese Erkenntnis laut und klar in mir zeigte, beschloss ich, meine Zeit nicht mehr mit Small Talk zu verplempern, sondern immer öfter in tiefe Gespräche einzutauchen. Tiefe Gespräche lassen uns höher schwingen
Warum? Tiefe Gespräche geben uns ein Gefühl von Geborgen- und Verbundenheit. Wir fühlen uns wertgeschätzt, echt, verstanden und dem anderen nahe.
Das Vergleichen gehört zu unserer Natur
„Hör auf dich zu vergleichen, denn du bist einzigartig.“ Ein wahrer Satz, aber die Umsetzung ist unendlich schwer, wenn nicht sogar unmöglich. Der Mensch vergleicht sich seit eh und je und das hat, was seine ständige Weiterentwicklung betrifft, auch einige Vorteile. Gleichzeitig wissen wir um die schmerzhaften mentalen Nachteile des Vergleichens bescheid.
Denn in der Regel schneiden wir bei Vergleichen, die wir unbewusst anstellen, sehr schlecht ab. Gedanken wie – alle anderen sind besser, schöner, reicher, klüger oder erfolgreicher – sind das Resultat daraus.
Unser inneres Kind – es bezeichnet und symbolisiert all die Erfahrungen aus unserer Kindheit, die uns geprägt haben, sowie Überzeugungen, die durch oft schmerzhafte Erfahrungen zustande kamen. Ein paar Beispiele derartiger Überzeugungen wären: Ich bin nicht gut genug, ich bin eine Last, niemand mag mich wirklich, ich bin nicht willkommen, ich bin nicht liebenswert usw.
Die Heimat unseres verletzten inneres Kindes ist unser Unterbewusstsein – d.h. dort sind all diese Prägungen gespeichert. Um unser verletztes inneres Kind zu erreichen, es zu trösten und zu heilen und ihm statt den schmerzhaften Sätzen, stärkende, positive Sätze einzupflanzen, müssen wir Kontakt zu unserem Unterbewusstsein aufbauen.
Gute Nacht – Im Schlaf glücklicher werden Die beste Zeit, um unser Leben positiv zu verändern, ist kurz nach dem Erwachen und kurz vor dem Einschlafen. Warum? Der Übergang vom Schlaf- in den Wachzustand oder umgekehrt, ist deshalb ein effektiver…
7 Dinge, die ich nicht mehr mache
„Welche Zutaten braucht es für ein glückliches und erfülltes Leben?“ habe ich mir vor einiger Zeit gefragt – und wenn du mich kennst, kannst du dir vorstellen, dass mir dazu so einiges eingefallen ist. Immer, wenn wir daran denken, uns weiterzuentwickeln und unsere Lebenszufriedenheit zu erhöhen, nehmen wir gleichzeitig an, wir müssten neue Zutaten in Form von Routinen und Gedanken in unser Leben integrieren – aber genau das ist nicht immer der Fall. Es geht ums Loslassen.
Sehr oft führt der Weg zu mehr Freiheit und Glück über das Entrümpeln oder anders gesagt das Loslassen von bestimmten Dingen und Gewohnheiten. Genau darum geht es in meinem heutigen Blog.