Obwohl wir beide auf derselben Welt leben, nehmen wir sie völlig anders wahr. Das liegt daran, dass wir tagtäglich mit Milliarden Sinneseindrücken konfrontiert werden. Um genau zu sein, sind es 11 Millionen pro Sekunde. Bewusst wahr, nehmen wir davon nur in etwa 40 Informationen pro Sekunde. Unser Gehirn filtert also. Und jeder von uns hat einen anderen Filter – weswegen wir dann zum Beispiel dieselbe Situation völlig unterschiedlich erleben.
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Bestimmt kennst du die alte Binsenweisheit „Gleiches zieht Gleiches an.“ Im Gegensatz zu einigen anderen Sprichworten hält dieser Satz, was er verspricht. Die Sozialpsyhochologie bestätigt, wir sind lieber mit Menschen zusammen, die uns ähnlich sind. Aber es geht noch weiter. Je intensiver unser Kontakt zu unseren Mitmenschen ist, desto ähnlicher werden wir ihnen. Unbewusst passen sich Menschen einander an. Dieses Wissen ist ein machtvolles Werkzeug, das wir einsetzen können, wenn es in manchen Lebensbereichen zwickt und zwackt und wir einfach nicht zur Zufriedenheit finden.
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Viele von uns fühlen sich verloren. Wie sollte es auch anders sein. Im Verlauf unseres Leben prallen tausende Einflüsse auf uns ein. Einen der stärksten haben unsere Eltern. Später fügt die Schule, die Freunde, der Arbeitgeber, die Gesellschaft und die Kollegen noch ihren Anteil hinzu. Es ist wenig verwunderlich, dass wir dabei durcheinanderkommen und irgendwann nicht mehr unterscheiden können zwischen unserer eigenen Vorstellungen, Wünschen und Werten und denen unserer Mitmenschen.
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Rund um den Jahreswechsel ist ein guter Zeitpunkt, um innezuhalten und dir selbst, deiner persönlichen Entwicklung, deinen Erkenntnissen, Erfolgen und auch deinen unerfüllten Sehnsüchten Aufmerksamkeit zu schenken.
Dies ist nicht nur ein Akt der Selbstfürsorge, der deine Beziehung zu dir selbst stärkt, sondern er kann dir auch dabei helfen deinen Selbstwert zu stärken und dein inneres Strahlen mehr nach Außen zu tragen. Außerdem unterstützen dich die Fragen fürs neue Jahr dabei deine wahren Herzenswünsche zu finden und diesen mit einem Mehr-Schritte-Plan entgegen zu laufen.
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Jeden Tag erzählen wir uns selbst zigtausend Geschichten. Rund 60.000 Gedanken hat der Mensch pro Tag und den Großteil davon richtet er an sich selbst. Leider sind die meisten von Selbstkritik und Zweifeln geprägt, so dass die Sätze und Geschichten in Form von Gedanken häufig negativ sind. Und dann haben wir auch noch die fatale Angewohnheit, dass wir uns gewisse Geschichten immer wieder erzählen.
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Warum der Mensch drei Gesichter hat Wer bin ich? Bin ich wirklich diese Frau, die auf der Bühne steht und 500 Menschen erzählt, wie man sein Selbstwertgefühl steigert? Bin ich wirklich diese Person, die täglich in die Instagram Kamara lächelt?…
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Wie wir in die Zukunft blicken können Wie sieht unser Leben in einem Jahr aus? An diese schwierige Frage hat sich Zukunftsforscher Matthias Horx herangewagt. Mit der sogenannten Rückwärtsprognose erzählt er uns wie unsere Welt nach der Coronakrise aussehen wird.…
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Fehler, die glückliche Menschen machen! „Gratuliere! Wir haben sie als Kandidat für die Sendung – Scheitern erlaubt: Upfuccer – ausgewählt,“ jubelte die Redakteurin des TV-Senders Puls4. Wow! Ein Gefühl der Freude überkommt mich während sich in mir die Gewissheit einstellt,…
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Wenn du gerade feststeckst, kommt dir eine der folgenden Situationen bekannt vor: Du hast ein Problem gelöst oder dich von einer Situation befreit aber nach einiger Zeit taucht dasselbe Thema in anderer Gestalt wieder auf. Du hast in deinem neuen…
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Glaubenssätze: Feinde oder Freunde? Jeder, der ein bewusstes Leben führt und sich mit seiner persönlichen Entwicklung auseinandersetzt, weiß, dass negative Glaubenssätze eine große Last darstellen. Es handelt sich dabei um Überzeugungen, die uns in der Vergangenheit aufgelegt wurden. Diese sind…
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