Angst

5 Krisen, die jeder Mensch durchleben muss

Wenn das Leben dir eine Krise beschert Krisen sind ein unvermeidbarer Teil unseres Lebens. Sie kommen meist plötzlich und ziehen uns den Boden unter den Füßen weg. Sie überfordern uns, machen uns zu Opfern, bringen Schmerz, Hoffnungslosigkeit, Angst und manchmal sogar Depressionen mit sich. Und dennoch ist fast jede Krise auch irgendwie ein Geschenk. Im ersten Moment klingt das sarkastisch. Bei genauerer Betrachtung aber bringen Lebenskrisen folgende positive Wirkungen mit sich.
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Die Aufopferungsfalle: Warum ich andere immer retten will

Helfende Hände von Frauen
Retter-Junkie? Ich gebe es zu, ich bin ein Retter-Junkie. Obwohl ich diesen Wesenszug an mir liebe und dadurch schon für den ein oder anderen geliebten Freund beinahe Wunder erwirken konnte, bin ich mir dessen bewusst, dass das Retter-Syndrom auch ein Symptom meines inneren Schmerzes ist. Dies zu verstehen und zu eruieren, woher das Gefühl, andere immer retten zu wollen, kommt, half mir dabei, das richtige Helferausmaß zu finden und den Schmerz hinter dem Symptom zu lindern bzw. zu heilen. Falls du auch jemand bist, der schnell zum Retter wird oder sich gar für das Wohl anderer aufopfert, dann ist der heutige Beitrag genau richtig für dich. Woher kommt das Gefühl, andere retten zu müssen? Den Hintergrund deines Bedürfnisses andere retten zu wollen, zu verstehen, gibt dir die Möglichkeit frei darüber zu entscheiden, ob du dich wirklich aufopfern willst oder ob du lediglich ein Unterstützer sein möchtest.
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Immer auf der Flucht (vor uns selbst)

Frau geht einen langen Weg
Wie du du bleibst und über dich selbst hinaus wächst! „Du kannst doch jetzt nicht mitten im Gespräch abhauen,“ meint Franz als Larissa die Wohnungstür ohne ein Abschiedswort hinter sich schließt. „Hör doch endlich auf mich mit diesem Thema zu nerven,“ sagt Paul und dreht die Lautstärke des Fernsehers nach oben. „Lass uns über etwas anderes reden,“ bittet Stefanie als Maria fragt, wie denn gewisse Dinge in ihrer Kindheit gewesen sind. Ob physisch, im Gespräch oder auch nur gedanklich – flüchten können die meisten von uns wirklich gut. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass unser Gehirn bereits in der Steinzeit darauf ausgerichtet war, immer dann, wenn es gefährlich wird, die Flucht zu ergreifen.
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Wenn die Elternliebe gefehlt hat: 10 gravierende Auswirkungen

Frau ist traurig und allein
Liebe ist kein Luxusgut. Jeder Mensch kommt mit dem Grundbedürfnis zu lieben und geliebt zu werden auf die Welt. Die ersten Lebensjahre prägen uns zudem mehr als alles andere. Fehlt in diesen Lebensjahren ein gesundes Maß an Zuneigung, haben wir später oft emotionale Probleme, die uns das Leben schwer machen. Aber wie kann es überhaupt sein, dass Eltern ihre Kindern nicht ausreichend Liebe schenken? Einer der Hauptgründe sind Erziehungsregeln aus Kriegs- und Nachkriegszeiten, sowie das Nachahmen der eigenen Erfahrungen.
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Verlustangst erkennen, verstehen & loslassen

Eine Frau steht verlassen am STrand
Verlustangst: Wie uns die Angst davor, verlassen zu werden, gefangen hält Verlustangst, eine sehr starke Emotion, die jeder von uns schon einmal ausgestanden hat. Während die einen mit dieser Angst nur sehr selten konfrontiert werden, gibt es andere, bei denen sie zu einem unangenehmen Dauerbegleiter wird. Besonders häufig tritt Verlustangst in Liebesbeziehungen auf, es können aber auch andere Verbindungen, wie beispielsweise Freundschaften, davon betroffen sein. Umso ausgeprägter die Angst, desto schwieriger werden Beziehungen und desto unfreier wird unser Leben. Deshalb möchte ich im heutigen Blog aufzeigen, wo diese Angst ihren Ursprung findet und wie du dich befreien kannst.
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Wie ich meine Verlustangst los wurde

Verlustangst – die Urangst der Menschheit Da war es wieder, das schreckliche Gefühl, das mich vereinnahmte und mir suggerierte es ginge um Leben und Tod. Mein Verstand wusste, dass es sich bloß um einen Streit mit meinem Partner handelte, der…

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