Coronavirus: 3 gesunde Anregungen für dein Mindset

Mentale Medizin in Zeiten des Coronavirus

Als ich heute Morgen vor dem Supermarkt stand und wartete bis die Pforten endlich geöffnet wurden, blickte ich in unterschiedliche Gesichter. Ein paar waren panisch, andere wirkten in sich ruhend und andere wiederum blickten hektisch um sich als würden sie ausfindig machen wollen wer ihnen gleich die letzte Packung Toilettenpapier vor der Nase wegschnappen könnte. Ein eigenartiger Zustand, der auch mich zum Nachdenken bringt. Ein Zustand, der uns alle auf eine Probe stellt. Glücklicherweise sitzt tief in mir drinnen, die Gewissheit, dass wir alle diese Feuerprobe gemeinsam überstehen werden. Coronavirus.

Melanies Mindset zum CoronavirusÜber genau diese Gewissheit und wie ich mental mit diesem Thema umgehe, möchte ich heute in diesem Sonderblogbeitrag schreiben. Ich habe dir drei Anregungen mitgebracht, die vielleicht auch dich in dieser Phase der Coronavirus Ängste zurück zum Urvertrauen und zur Dankbarkeit führen können.

1. Stärke dich durch Gedanken

Was wir in der jetzigen Zeit tun können, ist unseren Geist und so auch unseren Körper zu stärken. Gedanken sind ja bekanntlich nicht nichts. Sie bestehen aus elektromagnetischen Schwingungen, welche Einfluss auf unseren Körper und unsere Handlungen haben. Positive Gedanken stärken den Körper, negative Gedanken sowie Angst und Stress schwächen ihn. Das weiß auch die Schulmedizin. Insbesondere der Placebo-Effekt zeigt welch große Wirkung unsere Gedanken haben können. Ein Placebo ist eine Scheinarznei ohne Wirkstoff, die dem Patienten verabreicht wird. Weil dieser an deren Wirkung glaubt, genest er schließlich.

Statt Placebo-Pillen habe ich dir heute drei Affirmationen mitgebracht, die deinen Körper und deine Gesundheit stärken können:

  • Jede Zelle meines Körpers ist gesund, glücklich und heil.
  • Gesundheit ist mein natürlicher Zustand und dieser bleibt mir erhalten.
  • Durch die Kraft meiner Liebe stärke ich meine und die Gesundheit meiner Familie.

*Damit es zu keinen Missverständnissen kommt. Gedanken können Bakterien und Viren nicht aufhalten aber sie können zum körperlichen Allgemeinwohl beitragen.

2. Vertraue uns

In der Regel verlassen wir uns darauf in unserem Land in Sicherheit zu sein. Wir verlassen uns darauf, dass es auch morgen noch genug zu essen gibt. Wir verlassen uns darauf, dass die meisten unserer Mitmenschen wohlwollend sind. Schaut man aber über die Grenzen unserer Länder hinaus sieht man sehr wohl, dass es Hunger, Krieg und Not gibt. Trotzdem hast du deshalb bisher vermutlich nicht täglich tausend Ängste ausgestanden. Weil du dem Land, den Einwohnern, unserer Regierung und unserem Gesundheitssystem vertraust. (Auch, wenn du daran einzelne Punkte auszusetzen hast.) Besinne dich auf dieses Vertrauen. Rund um dich ist dieses System komplett vorhanden. Und das schöne, wir alle ziehen an einem Strang. Alles spricht dafür, dass dein Land und unsere Gesellschaft ihr Ziel, nämlich die Eindämmung und Überwindung des Coronavirus erreichen wird.

3. Aufwachen und dankbar sein

Erst neulich schrieb ich darüber, dass der größte Verhinderer des Glücks die Selbstverständlichkeit ist. Die meisten von uns wachen auf und sind gesund. Sie haben eine Arbeit, genug zu Essen, Menschen, die sie lieben, können schreiben und lesen, sich via Bücher und Ausbildungen weiterbilden und sich schöne Dinge wie Restaurantbesuche und Kultur leisten.

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All das sind Gründe zu großer Freude. Und dennoch bleibt diese Freude oft aus, weil wir uns an die vielen guten Dinge gewöhnen. Jetzt wo wir alle an einem Strang ziehen, sind einige dieser Dinge wie Ausflüge, in den Urlaub fahren und shoppen kurzfristig nicht mehr möglich (oder nicht empfehlenswert). Versuch diese Tatsache als Geschenk zu sehen. Denn der nächste Urlaub und der nächste Shoppingtrip kommt bestimmt. Und ich bin mir sicher, dass du dabei die doppelte Menge an Glücksgefühlen produzieren wirst.

Coronavirus – Gib acht auf deine Gedanken!

Ich wünsche dir für die nächsten Tagen viel Ruhe, Kraft, Vertrauen sowie positive Gedanken. Setze dein stärkstes Werkzeug – nämlich dein Mindset ein – und mach was daraus. Falls dir die Coronavirus Krise mehr Zeit zuhause beschert, so sieh diese als Chance und greif zu einem aufbauenden Buch, beschäftige dich mit deinen Wünschen, ruf einen liebgewonnen Menschen an, gönn dir einen Wellnessnachmittag zuhause, lass deiner Kreativität freien Lauf, bastle, male, schreibe, gestalte ein Fotobuch oder mach einen Spaziergang in der Natur.

Von Herzen, deine Melanie

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