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7 Verhaltensweisen, die du für normal hältst, obwohl es eigentlich Traumafolgen sind

Frau steht am Wasser und blickt auf den See - sie kämpft gerade mit ihren Traumafolgen

Stell dir vor, ein Kind kommt auf die Welt wie ein zartes Pflänzchen. Damit es wächst, braucht es nicht nur Wasser und Licht – sondern auch Sicherheit, Nähe und verlässliche Zuwendung. Wenn diese „seelische Nahrung“ fehlt oder unregelmäßig kommt, wächst das Pflänzchen zwar weiter aber mit feinen Rissen im Stamm, die man von außen oft nicht sieht. Diese Risse nennt die Psychologie: Bindungstrauma.

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Was ich mir früher gefallen ließ, aber heute nie wieder tolerieren würde (Du solltest es auch nicht)

Frau mit schwarzen Haaren trinkt Tee und denkt darüber nach, was sie sich früher alles gefallen ließ

Einst war ich eine Meisterin des Runterschluckens. Ich schluckte aus Angst vor Konflikten, aus Angst, zu viel zu sein, und aus Angst, abgelehnt oder nicht mehr geliebt zu werden. Ich passte mich an, hielt still und tat oft so, als wäre alles gut. Heute weiß ich: Was wir ständig runterschlucken, vergiftet irgendwann unser Inneres.

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Warum wir lieber verlieren als verändern

Frau mit braunen Haaren sitzt am weißen Fenster und wünscht sich Veränderung

Verlust tut weh. Aber Veränderung? Die macht uns richtig Angst. Dazu ein Beispiel mitten aus dem Leben: Julia weiß, dass es so in ihrem Job nicht weitergeht – aber sie bleibt trotzdem. Seit Monaten fühlt es sich falsch an. Julia steht jeden Morgen mit einem Knoten im Bauch auf. Ihr Job raubt ihr Energie, der Chef kritisiert sie ständig, und das Team ist zerstritten. Sie zählt die Stunden bis zum Feierabend, jeden Tag. Und obwohl sie längst weiß: So geht’s nicht mehr weiter, bleibt sie.

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