Alltag

3 unschlagbare Techniken zur Angst- und Stressbewältigung

Frau am Strand, schaut aufs Meer
Stell dir vor, du bist in einem wilden Gewittersturm auf hoher See gefangen. Die Wellen sind hoch und schlagen gegen das Schiff, der Wind heult um die Ohren und die Blitze zucken grell über den dunklen Himmel. Die Spannung und Unsicherheit sind überwältigend, während du versuchst, das Schiff sicher durch den Sturm zu steuern. Du weißt nicht, wie lange es noch gut geht. Dein Schiff und somit der einzige Boden, den du unter deinen Füßen hast, drohst mit jeder neuen Welle zu kentern. Tapfer machst du weiter in der Hoffnung, dass es irgendwann besser wird.
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Mir geht´s gut – Die häufigste Lüge

Wie geht es dir? Wie oft wurdest diese Woche mit der „Wie-geht-es-dir-Frage“ konfrontiert? Wie oft hast du auf die Frage mit „Mir geht´s gut“ geantwortet? Wie oft hast du deine Mitmenschen diese Woche danach gefragt, wie es ihnen geht? Du weißt es nicht mehr? Kann ich mir vorstellen, denn die „Wie-gehts-dir-Frage“ wird meist als rhetorische Höflichkeit genutzt. Und das obwohl sie das Potential hat, unsere zwischenmenschlichen Beziehungen zu vertiefen und außerdem ein wundervolles Werkzeug für Selbstreflexion und persönliche Weiterentwicklung ist. Mir geht’s gut – Die Lüge Ich persönlich antwortete auf die häufigste aller Fragen knapp 30 Jahre mit: „Mir geht’s gut!“ Manchmal sagte ich vielleicht: „Ein bisschen stressig, aber sonst gut.“ Oder: „Ich habe gerade einen Schnupfen, aber sonst geht es mir gut.“ Ich kann mich jedoch nicht daran erinnern, dass ich jemals gesagt hätte „Mir geht es heute beschissen, mein Herz schmerzt, ich fühle mich unnütz, kraftlos oder ungeliebt.“
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