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Wie Selbstliebe dich von toxischen Beziehungen befreit

Pärchen Hände
Toxische Beziehungen lauern überall Toxische Beziehungen schleichen sich im Verlauf des Lebens bei den meisten von uns ein. Wenn es nicht die Beziehung zum Partner ist, dann vielleicht die Beziehung zum Boss, zum Kollegen, zur Schwiegermutter, Geschwistern, langjährigen Freunden oder den eigenen Eltern. Die Liste der Möglichkeiten ist lang. Lass uns vorerst einmal feststellen, was eine toxische Beziehung kennzeichnet: Anzeichen einer toxischen Beziehung: Du fühlst dich vermehrt klein und wertlos Du wirst ausgenutzt Es wird ständig auf deinen Schwächen herumgeritten Du wirst nicht ernst genommen Du wirst eingeengt Du hast ständig Angst, etwas falsch zu machen Du kannst nicht du selbst sein Dir wird an allem die Schuld gegeben Emotionale Erpressung kommt häufig vor (wenn du X nicht machst, dann werde ich….)
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Overthinking: 10 Anzeichen, dass du in der Grübelfalle steckst

Frau sitzt im Auto und denkt nach
Overthinking: Wenn Denken belastet Als Overthinking bezeichnet man übermäßiges Nachdenken und Grübeln. Es ist nicht zu verwechseln mit generellen Nachdenken bzw. Reflektieren. Beim gesunden Nachdenken entdecken wir sehr oft neue Perspektiven, haben Erkenntnisse oder finden sogar Lösungen. Beim Overthinking hingegen denken wir vielfach über dasselbe nach ohne eine Lösung oder Ähnliches zu generieren. Man könnte also sagen, Overthinking zeichnet sich durch Gedanken-Teufelskreise aus. Sehr oft handelt es sich dabei um Dinge, die bereits geschehen sind und die nicht mehr änderbar sind und um Zukunftssorgen, die noch nicht eingetroffen und nur marginal beeinflussbar sind. In beiden Fällen investieren wir unsere Gedankenenergie in Dinge, die wir nicht verändern können. Kurzum: Wir verschwenden Energie. Zudem entsteht die so genannte Analyse-Lähmung.
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Das Gefühl: Immer etwas leisten zu müssen

Frau arbeitet am Laptop
Einfach einmal nichts leisten? Nichtstun war noch nie meine Stärke. Seitdem ich denken kann, bin ich ein richtiges Arbeitstier. Lange Zeit hielt ich das für eine gute Eigenschaft. Immer wenn ich Lob oder Komplimente für mein Tun erhielt, machte mein Herz kleine Freudensprünge. Eines Tages aber stellte ich fest, dass mich der stetige, wenn auch häufig positive Leistungsdruck, auslaugt. Und so hinterfragte ich mein Verhalten und stieß auf einen Glaubenssatz, den sehr viele von uns kennen und leben – nämlich – ich muss immer etwas leisten, um wertvoll zu sein Die folgenden Anzeichen helfen dir herauszufinden, ob auch du davon betroffen bist. Anzeichen: Du fühlst dich abends schlecht, wenn du tagsüber nicht oder wenig produktiv warst. Du bist selten bis nie krank und selbst wenn, schleppst du dich trotzdem in die Arbeit oder vor dem PC. Das Lebensmotto – ohne Fleiß, kein Preis – passt zu dir. Du tust gerne etwas für andere, weil du dich danach besser fühlst. Du ...
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Abgrenzung von der Familie und den Eltern

Frau ist genervt am Telefon
Abgrenzung von der Familie und den Eltern „Du warst schon fünf Tage nicht zu Besuch. Sind dir deine alten Eltern jetzt etwa egal! Wenn du kommst, zieh dir bitte was Anständiges an und nicht wieder diesen schwarzen Fetzen, sonst denken die Nachbarn noch, du bist auf der schiefen Bahn gelandet.“ So oder so ähnlich können sich verletzte Grenzen durch die Eltern oder andere Mitglieder der Ursprungsfamilie anhören. Und obwohl man dabei oft laut schreien möchte, folgt oft nur ein klägliches „Ja okay.“ Grenzen setzen im Bereich der Familie und vor allem gegenüber der eigenen Eltern ist eine Königsdisziplin auf dem Weg der Selbstliebe, die viele von uns noch nicht beherrschen. Im heutigen Beitrag möchte ich dir erklären, warum es besonders schwer ist, der Ursprungsfamilie und vor allem den Eltern gegenüber, Grenzen zu setzen. Zum Start lass uns mal schauen, wie es bei dir rund um das Thema Abgrenzung zur Ursprungsfamilie steht.
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Vom Mangel zur Fülle

Wenn der Mangel, dein Leben beherrscht Es war im Jahr 2010, als ich meine erste Low-Budget-Fernreise machte. Es ging in die USA. Eigentlich war es ein wundervolles Abenteuer, aber es endete damit, dass ich nicht nachhause fliegen konnte, da eine Aschewolke den Flugverkehr behinderte. Kurzerhand musste ich mir für die Tage, die ich länger bleiben musste, eine Unterkunft suchen. Da nicht mehr viel Budget übrig war, landete ich in einer Absteige. Mein Zimmer hatte 7m2, kein Fenster und die Dusche im Flur war nicht funktionstüchtig. Zu allem Überfluss war es damals mit meinem Handy nicht möglich, nach Europa zu telefonieren. Ich fühlte mich einsam und verloren. Fünf lange Tage später bestieg ich endlich ein Flugzeit, das mich zurück nachhause brachte. Dort angekommen, kam mir meine 40m2 Wohnung, das warme Duschwasser, meine Familie und Freunde und mein großes Bett vor wie ein Paradies. Ich spürte die Fülle und den Überfluss in meinen Leben mit jeder Faser und fühlte mich reich.
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