Trauma

7 Verhaltensweisen, die du für normal hältst, obwohl es eigentlich Traumafolgen sind

Frau steht am Wasser und blickt auf den See - sie kämpft gerade mit ihren Traumafolgen

Stell dir vor, ein Kind kommt auf die Welt wie ein zartes Pflänzchen. Damit es wächst, braucht es nicht nur Wasser und Licht – sondern auch Sicherheit, Nähe und verlässliche Zuwendung. Wenn diese „seelische Nahrung“ fehlt oder unregelmäßig kommt, wächst das Pflänzchen zwar weiter aber mit feinen Rissen im Stamm, die man von außen oft nicht sieht. Diese Risse nennt die Psychologie: Bindungstrauma.

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9 Indizien für ein Trauma in der Kindheit

Mädchen ist traurig

Hast du möglicherweise ein Trauma in der Kindheit erlitten?
Jeder zweite von uns erlebt im Verlauf seines Lebens ein Trauma. Gerade dann, wenn das Trauma bereits in der Kindheit entstanden ist, sind wir uns diesem oft nicht bewusst. Zum einen liegt das an der gängigen Kindheitsamnesie (wir können uns erst ab einem bestimmten Alter zurückerinnern) und zum anderen an einem Schutzmechanismus, der dafür sorgt, dass wir Traumatisches oft verdrängen.

Wer ein Trauma in der Kindheit erlebt, leidet nicht selten als Erwachsener noch an dessen Auswirkungen. Daher sollte man, wenn man diese Vermutung hat, unbedingt einen Arzt und Therapeuten aufsuchen.

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