ausgenutzt

Das Mona-Lisa-Syndrom: nett aber ausgenutzt

Frau mit Mona Lisa Lächeln
Das Mona-Lisa-Syndrom, benannt nach dem weltberühmten Gemälde von Leonardo da Vinci, beschreibt meist Frauen, die sowohl ihre eigenen Bedürfnisse, aber auch ihr Leiden, hinter verschlossenen Lippen, genauer gesagt - einem Lächeln - verbergen. Wer betroffen ist, wird von anderen meist als besonders hilfsbereit, freundlich oder unkompliziert wahrgenommen. Auf lange Sicht kann das aber schädlich sein.
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Das falsche selbst – Leidest du an Überanpassung?

Frau passt sich an
Weißt du noch, wer du wirklich bist? Flüstert dir deine innere Stimme oder dein Unterbewusstsein auch manchmal den einen oder anderen der folgenden Sätze zu? Ich muss lieb und höflich sein. Ich darf ja nicht negativ auffallen. Andere sollen nicht schlecht über mich denken oder sprechen. Ich muss unkompliziert sein, damit ich für andere angenehm bin. Ich darf mich nicht wehren. Ich sollte lieber still sein. Ich muss bescheiden sein. Ich muss mich anpassen. Falls eine oder mehrere dieser Aussagen auf dich zutreffen, so besteht die Wahrscheinlichkeit, dass du die Schutzstrategie Überanpassung lebst. Meist geht diese mit Harmoniestreben und Verlustängsten einher. Weitere Signale können sein, dass du dich schnell unterordnest, bei dominanten Menschen sicher fühlst, deine Wünsche und Bedürfnisse hinten anstellst, schlecht Grenzen setzen kannst, konfliktscheu bist und dazu tendierst, dich unbewusst anzubiedern, um zu gefallen.
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Hilfe, ich werde immer ausgenutzt – 3 bewährte Auswege

Frau fühlt sich ausgenutzt
Hilfe, ich werde immer ausgenutzt – 3 bewährte Auswege Ist es dir auch schon einmal passiert oder passiert es dir vielleicht immer wieder? Du wirst ausgenutzt? Um sicher zu gehen, lies dir die folgenden Aussagen durch. Wenn eine oder mehrere auf dich zutreffen, so kannst du sicher sein, dass du dich in der Ausnutz-Spirale, die langfristig deine Lebensqualität und vor allem deinen Selbstwert schadet, befindest. Du hast häufig den Drang, anderen etwas geben zu wollen, weil du dich dadurch wertvoller fühlst. Du bietest immer wieder, oft ungefragt, deine Hilfe an. Du fühlst dich irgendwie dazu gedrängt, die Rechnung für Freunde im Café oder Restaurant zu übernehmen.
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