Selbtliebe

Freiheit statt Fesseln: So entkommst du emotionaler Abhängigkeit

Eine Frau hinter Gittern entkommt der Abhängigkeit
Es gab einmal eine Zeit in meinem Leben, in der meine Beziehungen von einer unsichtbaren Fessel gefangen schienen. Die Abhängigkeit von anderen prägte - bewusst sowie auch unbewusst - mein Handeln und meine Gedanken. Sie ließ mich jeden Schritt meines Partners oder anderer nahestehender Menschen analysieren - ich suchte in ihren Reaktionen auf mich den Schlüssel meiner eigenen Bestätigung. Selbst meine Interessen und Hobbys passte ich an, um ja keine Disharmonie oder gar Ablehnung zu provozieren. Ich war zu dieser Zeit sehr abhängig von der Anerkennung und dem Feedback anderer Menschen. Diese Abhängigkeit dominierte mein Leben, ohne dass ich es bewusst bemerkte.
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Warum du glaubst, um Liebe kämpfen zu müssen – 5 innere Antreiber

die inneren Antreiber erkennen
Wie entstehen innere Antreiber? Wir alle sehnen uns danach geachtet, geschätzt und geliebt zu werden. Liebe ist eines der grundlegendsten Bedürfnisse, die wir Menschen haben. Wir brauchen sie zum Leben wie ein Baby seine Muttermilch. Und damit wir ausreichend davon erhalten, lernen wir unbewusst bereits sehr früh, nämlich zwischen dem 4. und 8. Lebensjahr, was wir tun müssen und wie wir sein müssen, um ein Maximum an Liebe von unseren Eltern zu erhalten. Im Klartext bedeutet das, dass wir beginnen, unser Verhalten so anzupassen, dass die Eltern uns möglichst oft loben, in den Arm nehmen oder uns ihre Aufmerksamkeit schenken. Dabei entwickelt jeder andere Strategien. Der eine ist besonders fleißig, der andere macht alles perfekt und der nächste achtet darauf, es den Eltern immer recht zu machen. Dabei wären wir schon beim Thema des heutigen Beitrags.
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