Mangel

Geld folgt Selbstwert: Warum Selbstliebe „wohlhabend“ macht!

Eine hübsche Frau strahlt Selbstwert aus

„Ich rackere mich schon mein Leben lang ab, strenge mich immer an und trotzdem bleibt die Fülle aus. Es geht sich jeden Monat aus, aber eben nur sehr knapp. Ich habe diesen finanziellen Mangel schon so satt.“ – Diese Worte kamen von meiner Kursteilnehmerin Hannelore, als wir uns zum ersten Mal unterhielten - eine liebenswerte Person mit einem eher kleinen Selbstwert.
Hannelore ist eine von vielen, die sich in einer ähnlichen Situation wiederfindet. Sie ist engagiert, fleißig, klug und sympathisch – und trotzdem fehlte etwas.

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Wer sich diese Dinge gefallen lässt, dem fehlt Selbstliebe!

Frau leidet unter mangelnder Selbstliebe

Stell dir vor, du wärst ein wunderschöner, blühender Garten, der es verdient, gepflegt und geschätzt zu werden. Aber dann kommen Gäste in deinen Garten, unerlaubt trampeln sie über deine Beete, pflücken deine Blumen, um sie dann achtlos wieder wegzuwerfen und säen zudem jede Menge Unkraut. Dein einst prächtiger Garten würde verkümmern, die Blüten würden ihre Farbe verlieren, und am Ende würdest du dich nur noch als Schatten deiner selbst wiederfinden.

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Vom Mangel zur Fülle

Wenn der Mangel, dein Leben beherrscht
Es war im Jahr 2010, als ich meine erste Low-Budget-Fernreise machte. Es ging in die USA. Eigentlich war es ein wundervolles Abenteuer, aber es endete damit, dass ich nicht nachhause fliegen konnte, da eine Aschewolke den Flugverkehr behinderte. Kurzerhand musste ich mir für die Tage, die ich länger bleiben musste, eine Unterkunft suchen.

Da nicht mehr viel Budget übrig war, landete ich in einer Absteige. Mein Zimmer hatte 7m2, kein Fenster und die Dusche im Flur war nicht funktionstüchtig. Zu allem Überfluss war es damals mit meinem Handy nicht möglich, nach Europa zu telefonieren. Ich fühlte mich einsam und verloren.

Fünf lange Tage später bestieg ich endlich ein Flugzeit, das mich zurück nachhause brachte. Dort angekommen, kam mir meine 40m2 Wohnung, das warme Duschwasser, meine Familie und Freunde und mein großes Bett vor wie ein Paradies. Ich spürte die Fülle und den Überfluss in meinen Leben mit jeder Faser und fühlte mich reich.

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