Flucht

Immer auf der Flucht (vor uns selbst)

Frau geht einen langen Weg
Wie du du bleibst und über dich selbst hinaus wächst! „Du kannst doch jetzt nicht mitten im Gespräch abhauen,“ meint Franz als Larissa die Wohnungstür ohne ein Abschiedswort hinter sich schließt. „Hör doch endlich auf mich mit diesem Thema zu nerven,“ sagt Paul und dreht die Lautstärke des Fernsehers nach oben. „Lass uns über etwas anderes reden,“ bittet Stefanie als Maria fragt, wie denn gewisse Dinge in ihrer Kindheit gewesen sind. Ob physisch, im Gespräch oder auch nur gedanklich – flüchten können die meisten von uns wirklich gut. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass unser Gehirn bereits in der Steinzeit darauf ausgerichtet war, immer dann, wenn es gefährlich wird, die Flucht zu ergreifen.
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Tiefe Kindheitsverletzungen: 10 Schutzstrategien, die du auflösen solltest

Frau kauert am Boden - Schutzstrategien gegen Kindheitsverletzungen lösen
Wir alle haben sie – Schutzstrategien, die uns davor bewahren sollen, bestimmte Kränkungen, Ablehnungen und Enttäuschungen noch einmal zu erleben. Das Problem dabei, sie schützen uns nur im ersten Moment und machen unser Leben und vor allem Beziehungen infolge schwieriger. Meist führt das durch Schutzstrategien ausgelöste Verhalten sogar dazu, dass wir genau den Schmerz, den wir eigentlich vermeiden wollten, wieder und wieder erleben. Wie kommen Schutzstrategien zustande? Zurück zum Anfang. Bevor ich dir die häufigsten Schutzstrategien aufzeige und erste Impulse gebe, wie du sie auflösen kannst, schauen wir uns ihren Ursprung an.
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