Traumabindung

7 Verhaltensweisen, die du für normal hältst, obwohl es eigentlich Traumafolgen sind

Frau steht am Wasser und blickt auf den See - sie kämpft gerade mit ihren Traumafolgen

Stell dir vor, ein Kind kommt auf die Welt wie ein zartes Pflänzchen. Damit es wächst, braucht es nicht nur Wasser und Licht – sondern auch Sicherheit, Nähe und verlässliche Zuwendung. Wenn diese „seelische Nahrung“ fehlt oder unregelmäßig kommt, wächst das Pflänzchen zwar weiter aber mit feinen Rissen im Stamm, die man von außen oft nicht sieht. Diese Risse nennt die Psychologie: Bindungstrauma.

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