Die eine Sache, bei der du nicht weiterkommst – 3 Schlüssel zum Durchbruch

Immer wieder dasselbe Drama

Probleme gehören zu unserem Leben wie Tag und Nacht – das ist klar. Doch was wirklich herausfordernd ist, sind jene Probleme, die immer wieder auftauchen – die Blockaden, die uns dazu bringen, uns bei einer bestimmten Sache immer wieder im Kreis zu drehen und uns den Durchbruch verwehren.

Fast jeder hat diese eine Sache, bei der er einfach nicht weiterkommt. Egal, ob es um Konflikte oder Verletzungen in der Liebe geht, den wiederkehrenden finanziellen Mangel, chronische Schmerzen, eine Krankheit oder eine mentale Blockade, die sich scheinbar einfach nicht überwinden lässt.

Es ist nicht nur nervig! Es ist zermürbend, besonders dann, wenn du schon so einiges versucht hast, um dieses Problem zu lösen. Das schreibe ich nicht einfach nur so – ich fühle es auch, denn ich bin keine Ausnahme. Auch ich kenne Blockaden und Probleme dieser Art nur zu gut.

Mit diesem Beitrag möchte ich dir neue Perspektiven, Impulse und Methoden an die Hand geben, um genau diese Blockaden in deinem Leben zu knacken. Insgesamt habe ich 3 Wege für dich mitgebracht. Je nach Problem und Erfahrung ist wahrscheinlich nicht jede Methode etwas für dich, aber lass dich von deiner Bauchstimme leiten. So viel vorab: Weg Nummer 3 ist der absolute Gamechanger in fast allen Bereichen!

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1. Etwas in dir will das Gegenteil und hindert dich so am Durchbruch

Wenn wir etwas, das wir unbedingt wollen, nicht bekommen, sich ein Problem nicht lösen lässt oder wir aus einer Blockade nicht rauskommen, dann liegt es fast immer daran, dass es einen Anteil in uns gibt, der das GENAU SO will. Es gibt also einen Anteil in dir, der das Problem oder die Blockade nicht lösen möchte.

Frau schafft Durchbruch und will Probleme lösen

Ja, genau. Ein unbewusster Anteil in dir findet das Problem oder die Blockade, die dich nicht weiterkommen lässt, tatsächlich gut. Er zieht daraus einen Nutzen. Im ersten Schritt gilt es, für dich herauszufinden, welcher Anteil das sein könnte. Also gehe wie folgt vor:

Frage dich

  • Wenn es einen Anteil in mir gibt, der diese eine Sache verhindert oder das Problem festhält, warum könnte er das tun? Was könnte er davon haben?
  • Oder: Welchen Glaubenssatz steckt dahinter, der mich festhält?

Ein Beispiel aus meinem Leben

Als ich schon über fünf Jahre lang Single war, wünschte ich mir nichts sehnlicher als einen Partner. Aber ein Anteil in mir wollte an meinem Singledasein festhalten. Es war der Anteil, der überzeugt war, dass Liebe weh tut. Dass ich ohnehin immer wieder nur abgelehnt werde. Dass ich Liebe vielleicht gar nicht verdiene. Natürlich wollte dieser Anteil keinen Partner.

Ein anderes Beispiel

Wenn du immer wieder in finanziellen Schwierigkeiten steckst, könnte ein Anteil in dir an diesem Mangel festhalten wollen, um sich mit der restlichen Familie, die vielleicht auch in finanziellen Schwierigkeiten steckt, solidarisch zu zeigen. Oder ein Teil von dir könnte denken: „Geld ist schmutzig“ oder „Geld verdirbt den Charakter.“

Nimm dir für deine Antworten auf deine Fragen ausreichend Zeit. Schlaf vielleicht sogar darüber. Manchmal kommen die Antworten erst später. Und dann: Nimm die Antwort, die da kommt, ernst. Fast immer versteckt sich hinter dieser Antwort ein Glaubenssatz. Versuche diesen zu formulieren. In den obigen Beispielen könnte es z. B. lauten: „Ich darf nicht wohlhabend sein. Ich muss arm bleiben wie meine Familie. Geld ist schmutzig. Ich werde immer abgelehnt. Liebe tut weh. Ich verdiene keine Liebe oder kein Glück.“

Solange dieser Anteil in dir all das glaubt, will er das Gegenteil und wird dich blockieren. Deshalb ist es jetzt essentiell, den Glaubenssatz hinter deiner Blockade zu finden und aufzulösen. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Einige davon findest du bereits auf meinem Blog oder du springst weiter zu Weg 3.

2. Im Gespräch mit dem Problem bzw. der Blockade

Ein besonders krasser Perspektivenwechsel ist mit dieser Methode möglich. Ich zeige sie dir anhand eines persönlichen Problems, das ich dir einmal kurz beschreiben möchte: Im Winter 2021 bekam ich plötzlich sehr starke Magenschmerzen. Leider wurden sie durch nichts besser. Es ging so weit, dass ich tagelang nur noch Flüssignahrung zu mir nehmen konnte.

Zwar beruhigten sich meine Schmerzen irgendwann, aber sie kamen immer wieder und nahmen mir über Wochen und Monate hinweg Genuss und Lebensfreude. Eines Tages stellte ich das Problem auf und sprach mit ihm. Ich ging wie folgt vor:

  1. Ich nahm zwei Blätter Papier: Auf dem einen Blatt schrieb ich „ICH“, auf dem anderen Blatt „Mein Problem – Magenschmerzen“ darauf.
  2. Ich legte beide Blätter Papier nebeneinander auf den Boden. Ich stellte mich auf die „Ich“-Position und fragte mein Problem: „Warum verschwindest du nicht? Was willst du von mir?“.
  3. Dann wechselte ich die Position und fühlte mich in das Problem hinein. Spontan kam folgende Antwort: „Ich bin eigentlich gar nicht das Problem. Das Problem ist, dass mir das alles zu viel ist.“
  4. Ich wechselte die Position zurück und fragte aus der „Ich“-Perspektive: „Dir ist also alles zu viel. Aber was soll ich noch weglassen? Meine Arbeit liebe ich, die kann es nicht sein, und essen tue ich auch kaum noch etwas. Also, was soll ich weglassen?“
  5. Ich wechselte wieder in die Problem-Position und bekam die Antwort aus meinem Unterbewusstsein: „Das ist es ja auch nicht, was mir zu viel ist. Es ist mir zu viel des Guten. Zu viel Magentee, zu viel Akupunktur, zu viele Magenpillen, zu viele Arztbesuche.“
Auch interessant:  Glaubenssätze: Finde heraus, welche dir wirklich schaden

Für mich war diese Erkenntnis ein echter Aha-Moment. Ich wäre bewusst niemals darauf gekommen. Das Problem wurde also dadurch festgehalten, dass ich versuchte, durch Kräuter, Pillen, Tees und Therapien das Problem zu beheben. Nicht das Essen oder die Arbeit war zu viel, sondern die Maßnahmen gegen den Schmerz. Und tatsächlich bewahrheitete sich diese Erkenntnis, nachdem ich sie umsetzte.

(Kurze Info an dieser Stelle: Keine mentale Methode ersetzt einen Arzt oder Therapeuten, also hole dir bitte immer den Rat eines Fachmanns ein. Die Methode kann jedoch durchaus unterstützend wirken.)

Diese einfache Aufstellungsmethode kann dir helfen, zum Kern deines Problems oder deiner Blockade vorzudringen und neue Antworten aus der Tiefe deines Unterbewusstseins zu generieren.

3. EFT – Emotional Freedom Techniques (Klopfakupressur)

Und nun kommen wir zu meinem absoluten Favoriten: Emotional Tapping. Diese Methode ist eine Art Akupressur aus der Energiepsychologie. Sie ist deshalb so effektiv und schnell wirksam, weil wir mit ihr sofort auf eine andere Ebene kommen. Vielleicht hast du schon den Spruch gehört:

Ein Problem lässt sich nicht auf derselben Ebene lösen, auf der es entstanden ist.“

Und genau hier setzt EFT an – es wirkt auf körperlicher, mentaler und energetischer Ebene.

Die Methode basiert auf uraltem Wissen aus der traditionellen chinesischen Medizin, der Energielehre von Einstein und der Kinesiologie. In der Praxis funktioniert EFT so: Du klopfst bestimmte Punkte am Körper, während du dir das Problem, das dich belastet, laut vorsagst.

Es ist ein bisschen wie das „Hochklopfen“ einer fehlerhaften Datei in dir, die dann korrigiert und wieder „eingeklopft“ wird. Auf energetischer und mentaler Ebene werden Prozesse freigesetzt, die unglaubliche, schnelle Veränderungen ermöglichen.

Beispiel aus meinem Leben

Ich hatte jahrelang mit meinem Partner immer wieder dieselben Konflikte. Wir triggerten gegenseitig unseren größten Schmerz. Es kam zum Streit, und ich fühlte mich schrecklich verlassen. Mein inneres Kind weinte, und jedes Mal gab es ein riesiges Drama. Obwohl ich bis hin zur Paartherapie alles probiert hatte, kamen wir aus unserer Schleife des gegenseitigen Triggerns und Verletzens einfach nicht raus.

Dann kam meine erste EFT-Sitzung. Ich klopfte 5 Runden und konnte den Schmerz, die Angst, alleingelassen zu werden, und meinen größten Trigger danach nicht mehr spüren. „Naja, das ist für den Moment“, dachte ich damals noch und beendete die Sitzung. Seither gab es in meiner Partnerschaft nie wieder einen Konflikt, der meinen alten Schmerz des „Verlassenwerdens“ hervorrief. Ich konnte es selbst nicht glauben und wartete monatelang auf den nächsten Streit, aber er kam nicht.

Seither nutze ich Emotional Tapping erfolgreich, um meine Glaubenssätze, alte Muster, Stress, Ängste, Sorgen und körperliche Beschwerden zu bearbeiten. So hat es mich zum Beispiel endgültig von meinen Magen- und Kopfschmerzen befreit.

(EFT ersetzt keinen Arzt oder Therapeuten, kann aber unterstützend sehr gut wirken.)

Neugierig auf mehr?

Du willst dir emotionale Freiheit herbeiklopfen? Du willst eine Methode für fast jedes Problem (für dich selbst, deine Familie oder deine Klienten)? Du willst diese einfache Methode in wenigen Stunden lernen, um sie dann ein Leben lang anzuwenden?

Dann schau dir gerne meinen Emotional Tapping Kurs an – JETZT zum RABATTPREIS! Alle Infos zu Kurs findest du HIER.

Herzlich, deine Melanie

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